Im fiktiven Gespräch mit mit José Ortega y Gasset
Apokalypse, ja oder nein?
Eine Glosse
Wissen Sie noch, was Sache ist? Unter uns: Ihnen gestehe ich meine Ratlosigkeit ein. In meinem Kopf hat sich ein einziges großes waberndes Fragezeichen eingenistet. Und um mich herum nur Ausrufezeichen mit beeindruckend steilen Stirnfalten.
Vierzeiler zum Mai 2024
Eigentlich sind sie Diener
Tatsächlich jedoch Schlawiner
Politik in unseren Tagen
Dem Bürger liefert Grund zum Klagen
Ein sich selbst preisgebender Funktionär: der Mensch
Im fiktiven Gespräch mit Alfred Weber
Das Allerneueste ist der Feind des Neuen
Eine Glosse
Bilder- und Info-Tsunamis. Minütlich, stündlich, täglich. Rund um die Uhr. Aus aller Welt. Frisch auf den Schirm oder aufs Smartphone. Intellektueller Stress in Permanenz. Wer soll die News denn alle einordnen, analysieren, verarbeiten?
Vierzeiler zum April 2024
In Berlin und anderswo
Und in Brüssel sowieso
Filz und kein Ende
Und nirgendwo ‘ne Wende
Wie das Haus durchlässig geworden ist, so auch der Mensch
Im fiktiven Gespräch mit José Ortega y Gasset
Die schönste aller Utopien
Eine Glosse
„Das größte Glück der größten Zahl!“ Für mich die schönste aller Utopien. Und die menschlichste. Seit meinen sozial bewegten Jugendjahren. Und auch heute noch mehr als einen Gedanken wert.
Vierzeiler zum März 2024
Schlaflose Nächte
Wegen grüner Mächte
Untergang wird prophezeit
Keiner sei davor gefeit
Nicht bloß ein „Irgendwie“, sondern auch ein „Irgendwo“ des Vorsichgehens
Im fiktiven Gespräch mit Alfred Weber